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Stadtpolizei gibt nach Grossaufgebot an der UZH zu, dass sie Grundrechte verletzt hat
22.01.2025
Am 17. Mai 2024 führte die Stadtpolizei Zürich ab dem späten Vormittag flächendecken Personenkontrollen an den Eingängen des Hauptgebäudes der Universität Zürich durch. Dabei wurden alle Studierenden kontrolliert, persönliche Gegenstände wie Kuffiyehs (traditionelles arabisches Tuch) beschlagnahmt und mehreren Personen der Zugang zur Universität verwehrt. Im weiteren Verlauf des Tages wurde das Hauptgebäude vollständig geschlossen und die Anwesenden aus dem Gebäude verwiesen. Die Stadtpolizei hat nun der Beschwerde von Studierenden Recht gegeben und somit anerkannt, dass diese Massnahmen die Grundrechte der Studierenden verletzten und rechtswidrig waren (genaueres in der Stellungnahme vom 17.05.2024 zur Polizeiaktion an der UZH).
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